
In den letzten Monaten haben viele Teams Erstaunliches geleistet und den Umgang mit der Arbeit aus dem Homeoffice gemeistert. Nun treten allmählich Ermüdungserscheinungen ein:
„Wann werden wir endlich wieder normal arbeiten?“ – „Die Zusammenarbeit klappt erstaunlich gut, aber das Informelle bleibt doch auf der Strecke“ – „Mir fehlt schon der persönliche Kontakt“.
Doch die Realität in vielen Organisationen ist, dass es auch ab Herbst nicht einfach so sein wird wie vor der Krise. Zumindest Teile der Teams werden weiterhin von zu Hause aus arbeiten.
Deshalb müssen Führungskräfte nun überlegen, wie sie in dieser „neuen Art von Normalität“ ihre Teams auch auf Distanz effektiv zusammenhalten. Worauf kommt es dabei an?